| | DJ Suro |
Hier ist die erste Phase eines neuen HamburgFunk Projektes zu sehen... DJ Größen aus unserer Umgebung liefern auf HF.de kleine Online-Mixtapes für den heimischen Hörgebrauch.
In Kürze wird es eine eigene Sektion für diese Schmankerl geben, bis dahin liefern wir ein 51 minütiges Set von Suro und Laas Unltd.
Suro tritt an um seine Vielseitigkeit unter Beweis zu stellen, nächste Woche erscheint sein 7'Inch Funk Tape in den Hamburger Läden, diese Woche hat er einen aktuellen HipHop Mix für HF.de parat.
Seine Repertoire reicht von alten Sammler-Funk Scheiben über zeitlosen Soul bis zu knackigen HipHop Beats frisch aus den Staaten.
Suro wird sich in regelmäßigen Abständender Narrenfreiheit bedienen und die Leute mit Funk und Fiction versorgen. Dieses mal gibt es zwei Freestyle Sessions von Laas Unltd.
DJ Suro - first come, first serve 51 minutes of fresh hiphop
1. Mobb Deep - Win Or Loose
2. Busta Rhymes - I Hurt You
3. Pack FM - Stomp
4. Wordsworth & Last Emperor - It Ain't Enough
5. Laas Unltd. Freestyle - Pete Rock Instr.
6. Paul Nero - Detroit Soul
7. Alphonse Mouzon - New York
8. DJ Exile ft. Slum Village - Time Has Come
9. Quasimoto - Raw Addict Pt. 2
10. Laas Unltd. Freestyle - Wordsworth Instr.
11. Laas Unltd. Freestyle - Medina Green Instr.
12. Laas Unltd. Freestyle - Fat Joe Instr.
13. Medaphor - Can't Hold On
14. Q-Tip - For The Nasty
15. Dena Deadly - 1608
16. Sugarhill - Fat Joe Instr.
17. Music Mystro - Yeah!
18. Zap Mama ft. Bahamadia - Bandy Bandy
19. Dozeguyz ft. Masta Ace & Seanie T. - Hospitality
for promotional use only
DJ Suro Heimseite
| | ['capu de'lu:p] |
Wer Capudelup sucht, der gehe in ein Studio oder auf eine Bühne – dort wird er nämlich höchstwahrscheinlich zu finden sein. Der Mann, der sowohl im Umgang mit dem Mic als Rapper, Beatboxer als auch mit der Studiotechnik als Produzent, sowie als Songwriter seine Spuren hinterlässt, schreckt vor nichts zurück. Es scheint bei ihm keine Grenzen zu geben, wenn es um soulfull music geht – egal ob NewSoul, HipHop, Funk, Reggae oder Afro – das sind alles seine Pfade. Mag sein, dass sein Stil sogar retro klingt, aber niemals alt. „Alte Soulvibes in die heutige Zeit bringen und mit modernen HipHop Elementen und Produktionstechniken verarbeiten, das ist das reizvolle daran.“ – sagt er. Was nicht bedeutet, dass Soulsamples oder Ähnliches benutzt werden. Nein, seine Musik ist fast ausschließlich original mit live eingespielten Instumenten. Den „Dosensound“ aus Samplern schätzt er nicht so sehr. Und so klingt es dann auch: handgemacht, holzig und warm.
Jahrelang war Capudelup Sänger, Rapper oder Produzent einiger origineller Gruppen, doch erst jetzt fühlt er sich musikalisch auf dem richtigen Pfad. Die Richtung ist eindeutig: Himmelsrichtung Soul… wenn ein transilvanischer Wolf Musik macht… klingt schon etwas voodoo-artig, ist es aber nicht. Es ist Capu’s Musik, die er ohne Kompromisse produziert und auf die Bühne bringt.
„Ich habe mir immer gedacht, dass ich mit meinem Musikgefühl nicht alleine sein kann. Ich habe ununterbrochen nach Leuten gesucht, die musikalisch zumindest Ähnliches fühlen wie ich. Nun habe ich endlich einige gefunden und wir sind so was wie ein Musikerpool geworden in dem jeder jedem mit seinem Talent hilft. So etwas ist unglaublich viel wert und wir sind alle froh, dass wir und getroffen haben. Das ist Positunes – es ist ausschließlich aus Gefühlen entstanden, aus dem Drang seine Gefühle umzusetzen; und die Ergebnisse in Songform sind meist positive tunes.“
Capudelup ist rumänisch und bedeutet „Der Wolfskopf“. Die tiefere Bedeutung des Namens geht zurück auf die Ursprünge transilvanischer Kultur in den Karpaten vor vielen Hundert Jahren. Denn dort ist auch sein Ursprung, von dort kommt seine Inspiration und dort ist seine Seele: wo die alten Stämme um das Feuer tanzten und zu Wölfen geworden in den Kampf zogen. Heute muss er nicht mehr kämpfen aber der Wolf ist geblieben. Und er hat ein Rudel gegründet, mit dem er umherziehen kann, um Beute zu machen, nämlich die Herzen der Soul- und HipHop Fans.
"CheckDas" feat. Helen - 3:27 min
"Jeden Tag" - 3:32 min
www.capudelup.com
| | Delyah |
Delyah wuchs bis zu ihrem sechsten Lebensjahr in einer Musikerfamilie auf. Vater sowie Mutter sind beide Diplommusiker und ihr vier Jahre älterer Bruder Jazzklavierspieler. Im frühen Alter von zwölf Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft zum Jazzgesang und nahm mit ihrem älteren Bruder im Alter von 14 Jahren erstmals selbst geschriebene Songs auf.
Als Künstlerin ist sie über die Jahre zu dem herangewachsen, was ihre Musik heute ist. "Ich versuche meine Musik ihrem eigenen Einfluss zu überlassen und lege mich nicht fest auf bestimmte Kriterien."
Es ist eine Mischung aus R&B, Soul, Funk, Jazz, Pop und New Classic Soul, was sie mal in Englischer, mal in Deutscher Sprache umsetzt.
"Trotz allem denke ich, dass der Amerikanische Einfluss nicht zu Überhören ist, denn meine Vorbilder und die Wurzeln dieser Musik sind dort beheimatet. Mein persönliches Anliegen ist es, durch meine Songs Menschen zu erreichen, meine Gefühle in erster Linie ausdrücken zu können und Erlebtes auf diese Weise zu verarbeiten; denn all meine Texte sind autobiografisch und knüpfen an Erfahrungen und Resumes an, die das Leben so mit sich bringen."
"Clap your Hands" (3:25)
"Butterfly" (3:15)
produced by Capudelup
| | Dobbel |
Das dynamischte Duo seit es Strumpfhosen gibt. Müw und $onido begleiten HamburgFunk seit den ersten Tagen. Die beiden waren bei den ersten Radiosendungen vor Ort, sind beim allerersten Konzert das Jazz jemals von hinten gesehen hat aufgetreten und rocken immer noch. Die zwei Kapaiken verköstigen sich an den Beats von Cheffrogger Polenmaus und verbreiten ihren ganz eigenen Flavor irgendwo zwischen Dadaismus und kritischen Tönen.
Müw ist der MC, $onido der DJ und beide sind chronisch gut gelaunt, was man ihren Tracks auch anhören kann.
Oder nicht?! - 1:26 min
Farben seh'n - 2:46 min
| | Mocambo |
Das Flagschiff des unter Kennern geschätzten Labels Lifetec besteht nunmehr seit 1996 und hat seitdem für den einen oder anderen Knockout am Morgen danach gesorgt. Die instrumentale P-Funk-Formation versteht sich selber als mobiler Zufluchtstort vor der babylonischen Außenwelt, und sorgt überall wo sie landet für hemmungslose Stimmungswallung (im positiven Sinne).
Jam On The Groove - Live 2004 (4:18)
Free Vibes Live Snippets (7:02)
Riff der Haie (1997) (3:28)
| | Yoshiwara |
Der Sound von Yoshiwara erinnert stark an die ersten Zeiten der Jazz-Funk Fusion. Zur typischen Jazzbesetzung stößt ein Keyboarder hinzu, das Songrepertoire wird erweitert. Funk liefert den verschwitzten Groove, Jazz-Improvisation sprengt die Grenzen. In diesem Umbruch findet sich der Sound von Yoshiwara wieder. Der Kontrabass swingt zu Breakbeats, Bläsersätze ringen mit dem Synthie um die Melodie. Dabei kommt es dann zu großen Klang-Kino wie der geneigte Hörer anhand der 3 Stücke selber feststellen darf!
Thomas Burhorn – Trompete
Sebastian Borkowski - Saxophon
Jörg Hochapfel - Keys
Giorgi Kiknadze –Bass
Knud Feddersen - Drums
Mr.Beats - Cuts
Roman Kumutat - Mix, Mastering, etc.
"Last Exit Saloon" 5:58
"Moto" 5:12
"Menefreghismo" 6:25
| | Sannah |
Geboren wurde Sannah in Canada. Ihr erstes Zuhause war eine Tragetasche, in der sie als Baby mit ihren Eltern quer durch Nordamerika zog. Später lebte sie in Frankreich und Deutschland. Heute fühlt sich Sannah als Kind der Welt ohne nationale Wurzeln. Aktuell liegt ihre in der Elbmetropole Hamburg.
Die Dinge, von denen sie singt, hat jeder selbst schon einmal erlebt – sie sind direkt aus dem Leben gegriffen, ohne Kompromisse und Illusionen. Genau wie ihre Stimme, die unmittelbar bewegt: sie ist rauh und weich, tief und hoch, sanft und kraftvoll zugleich. Kontrastreich eben, wie das Leben selbst. Und wie Sannah. Eine starke und gleichzeitig sensible Frau, überschäumend, mitreissend, unfassbar lebendig – ohne Scheu, das Publikum in ihre Seele blicken zu lassen.
"Denk an Morgen" (3:47)
"Behalte es für dich" (3:42)
"Der Wind" (4:04)
produced by Capudelup
| | DGS |
'AmbúrgFùnk goes Paris! Hier haben wir für euch ein Snippet von DGS straight from Paris (around the World) to Hamburg. DGS ist ein vollblut B-Boy, seine Pariser Crew heißt Neuf-Neuf.
Das Tanzen hat ihn schon in die ein oder andere Ecke der Welt gebracht und so schließlich auch nach Hamburg zu den Positunes.
"DGS - Snippet" (6:01)
produced by DreLo
| | Superbad! |
James Brown war immer von hervorragenden Musikern umgeben, die eine perfekte Grundlage für seine einmalige Performance geschaffen haben, die JBs. Superbad versteht sich als Mischung aus JBs Tribute Gruppe und Musiker Sportverein. Angefangen hat es als Experiment im Übungsraum, es ging darum einen Groove einfach mal 30 Minuten zu halten, weil, Zitat Kilian:"Dann wird es erst richtig interessant!" Nach und nach kamen weitere Musiker zu dieser Groove Selbsthilfegruppe hinzu. Und es wächst weiter, nur da James Brown einfach einmalig und unerreicht ist, verzichtet Superbad! auf die Blöße eines überforderten Sängers. Stattdessen streut Sir-O an den Plattentellern Vocal Cuts des Meisters überall dort ein, wo ein ´good God` einfach unvermeidlich ist.
"Mix" (16:01)
Superbad-hamburg.de
| | Mr Beats |
Mr. Beats, der liebenswürdige DJ von Pilotfilm, hat uns einen kleinen Mix zusammen gestellt und durch feine Turntablerei serviert. Er ist seit geraumer Zeit verfechter der Turntableism Kultur und des Öfteren im Soular dabei zu beobachten, wie er mit Pilotfilm zuvor ungehörte Lieder erkundet. Jetzt für zu Hause, also zum mitnehmen, haben wir hier einen kleinen Auszug aus der Mixkunst des Herrn DJ...
"MrBeats Mix it Up" (29:01)
Tracklist
Gangstarr - Daily Operation (Intro)
Gangstarr - The Place where we dwell
LTJ Bukem - Sunrain (Instrumental)
DJ Vadim - The Pacifist (feat. Yarah Bravo)
DJ Serious - Popped
Samson & Swift - Watch your Words
Mobb Deep - Shook Ones pt. 2 (Instrumental)
DJ Vadim - Something to feel (feat. Task Force & Mr Thing)
DJ Krush - Song 1
Snoop Dogg - Gz up Hoes down
| | Ayo |
Zitat ayo: "... dass meine texte oft traurig sind liegt daran, dass ich mich durch die Musik nicht nur ausdrücke, sondern auch Dinge verarbeite. Die meisten erleben mich als glückliche Quaselstrippe, was ich ja auch meistens bin. Wenn ich aber Musik mache und ich schreibe, dann bin ich in diesem Moment allein, und oft machen mich die Dinge, über die ich dann nachdenke, eben traurig. Deshalb schreibe ich es auf, lass es raus und danach geht's mir wieder besser....
Ich kann nicht gut weinen, aber wenn ich Musik mache, dann fällt es mir viel leichter."
"Girls" (3:31)
"Halfcast" (4:32)
"Begging You" (5:03) produced by Capudelup
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