31.03.06

Do you week-end?

Das HamburgFunk-Team bittet um aufmerksame Betrachtung des Kalenders zu ihrer Rechten. Für den heutigen Freitag, den Einstand ins Wochenende bieten sich 4, wir wiederholen Vier, ausgezeichnete Termine an.

Wer es unbedingt all the way live haben möchte, der kommt am Mandarin Kasino nicht vorbei. Dort spielen die hässlichen Entlein, gerne auch Ugly Duckling genannt, zumannen mit dem übergroßen Panda (Giant Panda auf Kasachisch).
Wer nun aber lieber einen leichten Live Einfluss in seinen Abend bringen möchte, dem sei die Fun’K Guerilla ans Herz gelegt. Dort spielen drei großartige DJs auf, die allesamt von einem feisten Drummer unterstützt werden. Das ganze im Kur Hotel auf der Großen Freiheit.
Wer allerdings lieber die Disco-Kugeln kreisen sieht, und sich an echtem Discosound berauschen will, der sollte sich in der Tanzhalle einfinden, wenn es wieder heißt: Tanzschule Karacho – Dance Machine und so...
Wer wiederum es richtig heftig braucht, sich den Protesten anschließen möchte, aber keine Mollis mehr zu schmeißen hat, der hat immer noch Stöcker Stereo & Suro in geballter Ladung, bei Double Impact im Molotow. Für klassischen Rap, klasse Funk und körnigen Reggae.

Der Samstag ist wesentlich entspannter aber nicht minder interessant...
Live Spring breaks Soul Heaven Funk irgendwo zwischen Fundbureau, Mandarin und Pudel....

Die Gewinner für Heute Abend sind per E-Mail informiert...

Posted by Jazzket at 10:58 | Comments (1197)

29.03.06

Wegfahrsperre, die

Die Schreibblockade, fast schon ein guter Freund, hat übers Wochenende ihre Sachen gepackt und ist jetzt weiter gezogen. Aber das macht nichts, denn direkt danach kam eine gute Freundin vorbei. Die Rede ist von der hübschen Sprachbarriere. Selbst Fliegen ist nicht schöner als kasachisches Performancetheater mit angeschlossenem Teppichverkauf. Noch besser wird es natürlich, wenn selbst die Kasachen nicht wissen, was genau sie spielen werden. Was alleine ja schon fantastisch wäre, man könnte fast meinen, besser geht es nicht, wären nicht noch 4 deutsche Performance Anhänger mit im Spiel, die auf Schweinefellen trommeln und vollkommen aufgelöst tanzen, zu den Klängen eines griechischen Sängers, dessen Namen niemand kannte. Macht nichts, die Gema hat bestimmt weggeschaut. Und unbewusst Teil einer solchen Performance zu sein, muss selbst für einen Griechen Bezahlung genug sein.
Und am Samstag folgte dann der vielleicht schönste Arbeitstag meines Lebens. Meine Anwesenheit war erfordert, weil es möglich sein sollte, bei einer Diskussion nicht nur zu diskutieren, sondern auch die Toilette zu benutzen. Der Plan des Häuptlings war es, dass ich jeden Gast, der auf die Toilette wollte, zu eben dieser geleiten würde, eine Tür aufschließen sollte, mich höflich gedulden bis kulturelle Notdurft verrichtet, und dann die Tür wieder abschließen sollte. Für die Scheiße anderer bezahlt zu werden ist in der Kulturbranche ja durchaus Gang und Gebe, aber diesen Missstand so deutlich aufgezeigt zu bekommen, war doch schon sehr beeindruckend und wird eine Prägung wie Klopapier nach sich ziehen. Ich habe mich dann selber durch einen Streifen Gaffer-Tape ersetzbar gemacht und den Nachmittag damit verbracht, gute Musik auf einer schlechten Anlage zu hören. Nebenbei mussten noch ein paar exotische Künstler betreut werden.
Zwei Kasachen, lustig verkleidet, machen sich auf den Weg die Diskussion zu stören. Was natürlich nicht mit meinem Aufgabenfeld zu vereinbaren ist. Also versuche ich die Kontaktaufnahme.
In Anlehnung an einen weltweit genutzten Firmenslogan eröffne ich mit „Where do you want to go?“ in der Hoffnung das Microsoft es vielleicht bis in diese Ecken der Welt geschafft hat.
Und ja auch in Kasachstan scheint es Microsoft zu geben. Zumindest erhalte ich auf meine Anfrage eine Fehlermeldung: „English Problem! – you speak Kasachs?“. Klingt ganz nach Windows. Kasachen laufen alle auf Windows 95!? Krebsgeschwür der Globalisierung. Dank vom Schlüsselmeister an Mr. Gates!
Aber eigentlich haben sich alle über die lustig gekleideten Menschen gefreut, die plötzlich vor dem Podium auftauchten. Weniger gefreut habe ich mich dann vier Stunden später über den lustig gekleideten Herren, der unglaublich unsympathisch war. Komplett in schwarz gehüllt, immer darauf bedacht, dass der Kragen den Mund verdeckt, und konsequent auch nach 40 Minuten im geheizten Foyer noch mit schwarzen Lederhandschuhen bewaffnet. Diese Beschreibung würde doch vorzüglich auf einen usbekischen Auftragskiller passen, der einen regimekritischen Künstler ausschalten soll. Auf das Angebot, dem Publikumsgespräch beizuwohnen, kam nur auffällig freundlich „Ich muss erst noch telefonieren“. Da stellt sich einem natürlich die Frage: Wie wichtig ist dir usbekischen Theater? Und wie fängst du eine Kugel, wenn du letztens beim Basketball spielen erst wieder feststellen musstest, dass du nicht Neo bist. Und du hast dich auch nicht zwischen roter und blauer Pille entschieden, sondern zwischen Choco Crossies und Milka-Herzen. Immerhin hättest du durch deine Wahl die Fläche um im Weg zu stehen.
Das Telefongespräch des Herren Auftragskiller hat dann scheinbar doch ein besseres Abendprogramm ergeben. Aber was ist schöner als ein Publikumsgespräch in einer stinken Halle, auf russisch, mit usbekischen Künstlern, die direkt vom Kölner Karneval kommen könnten? Fliegen bestimmt nicht.
Und als ob das nicht genug gewesen wäre, war ich auch noch live im Radio zu hören. Beziehungsweise nicht zu hören. Ich durfte noch einem Reporter von Deutschland Funk bei seiner Reportage unterstützen. Ich würde sagen, meine Rolle war ähnlich wie die von Warren G. während der Studioaufnahmen zu Dr. Dre’s The Chronic: Chillin, layin back in the cut. Vibing along. Bobbing my head to the sound of the interview.
Fun Fact: Der Reporter hieß Fuchs, sah aber anders aus als der grandiose Motherfucker aus dem Videointerview mit Sido nach der Azad-Schlägerei. Kein Plan Alta! Aber „i like the way you...“

Posted by Jazzket at 16:52 | Comments (330)

24.03.06

Hulk Hogan 2.0

Schreibblockaden sind eine feine Sache, nur die Texte, die unter einer solchen entstehen, sind fragwürdig bis scheiße. Beispiele? Aber gern:

Anfang eines Pressetextes zu einer Veranstaltung im Mai:
Mit 10 Jahren wünschen sich die Meisten das eigene Pony oder die Eisenbahn fürs Kinderzimmer. Gut, mittlerweile dürften es eher Computerspiele sein, bei denen man das Pony abschlachtet, oder auch neue Reizwäsche für die Teenagerschwangerschaft. Die Mocambo Allstars sind in all den Wirren zwischen Bildungsnotstand und Perspektivlosigkeit eine positive Ausnahme...

Vielleicht ist dieser Auftakt noch nicht ganz was wir suchen.

Ansage für das Publikum einer Theateraufführung:
Verehrtes Publikum, wir haben uns hier heute eingefunden, um einem Theaterstück beizuwohnen. Sie erhalten eine Einführung in das Stück, da es ansonsten vollkommen unverständlich ist. Sie haben die Karten selber gekauft, uns trifft also keine Schuld. Am Ende des Stückes wird Essen ausgeteilt, von Geschmack steht nichts in meinen Informationen, und solange nichts von Geschmack auf ihren Karten steht, haben sie auch keinen Anspruch auf diesen. Für Beschwerden stehen ihnen am Ende der Vorstellungen Türsteher zur Verfügung. Das Stück dauert ungefähr 90 Minuten und wir möchten sie bitten, ihre Telefonapparate ausgeschaltet zu lassen, ansonsten werden unsere Türsteher nervös...

Das wäre doch etwas zu direkt und ehrlich. Da muss man noch mal drüber gehen.

Ankündigung zu einem Konzert einer Frauenband, organisiert von drei Feministinnen/Lesben:
Die Getränke im Club sind alle alkoholfrei, die Spirituosen in deiner Tasche die Alternative. Der Wodka spült das Kratzen der letzten Kippe herunter. Die Bühne ist in Sichtweite. Egal wie viel du trinkst, die Musik bleibt schlecht. Die Band hat 5 Mitglieder. Nach Adam Riese macht das 5 Paar Brüste. 10 einzelne Brüste, wenn man es genau nimmt...

Über die 5 muss man auch noch mal drübergehen.

Posted by Jazzket at 12:49 | Comments (792)

23.03.06

Hulk Hogan

„Wer bist du?“
„Deine Schreibblockade! Die Schreibblockade deines Lebens.“
„Ahh, haben wir uns nicht in Griechenland getroffen?“
„Ja“
„Und wer seid ihr da hinten?“
„Wir sind die Themen über die du gerne schreiben würdest, aber nicht darfst.“
„Und wo ist die Journalistische Freiheit?“
„Griechenland“
„Scheiße“
„Scheiße ist vor allem dein Stil, mit dem du hier versuchst ein Update zu füllen“
„Bei Athenfunk.gr fanden die das ganz fresh so“
„So mäßig, merkst du gerade selber ein bisschen.“
„Muss ich jetzt zu Dave gehen?“
„Ne so schlimm ist es nicht, und immerhin feiert der ja gerade seine erste Veröffentlichung in den Staaten, da kannst du nicht so ganz mithalten.“
„Aber immerhin passt Einfallslosigkeit ganz gut zur Hamburger Szene.“
„Ja in dem Sinne bist du immerhin wirklich Hamburg. Was dieses Update aber auch nicht besser macht.“
„Ich fand aber meine letzten Reviews immerhin von Fleiß geprägt.“
„Gildet nicht.“
„Warum nicht?“
„Die Reviews haben Klippo“
„Kieran?...“

Fortsetzung folgt hoffentlich nicht

Posted by Jazzket at 17:18 | Comments (368)

17.03.06

Up Loud

Es ist Wochenende! Der Griechenland Urlaub leider vorbei, dafür aber ganz feine Events in Hamburg. Die Newsletter-Kunden haben von der Begegnung der 3.Art im Fundbureau gelesen. Alle anderen können sich auch noch bei unseren Terminen erkundigen. Aber das ist nicht das einzige Highlight in dieser Stadt. Heute legen sich auch die Fingerprints in Schale und rocken den 13.Stock, so wie sie es immer pflegen. Das DJ-Team gilt nicht nur unter Kennern und vollkommen zurecht als Juwel der Stadt. Nein gelten heißt hier auch sein. Will sagen, die Fingerprints sind hervorragend. Da muss man eigentlich Club-Hopping betreiben. Aber wir wollen ja niemanden herein reden, nur bitten.

Wer am Samstag die Schein-Obdachlosigkeit sucht, der kann im Mandarin zu Mojo Sounds feiern, als wenn es kein Morgen gibt, oder im Knust mit den Reggaeveteranen um Lovetank. Oder man spielt verrückt mit DJ Mad im Waagenbau. Zumindest kein Grund zu Hause zu sein.

Also Schuhe polieren und schauen ob man am Wochenende nicht villeicht den Nikolaus trifft.

Posted by Jazzket at 16:26 | Comments (919)

13.03.06

Die Redaktion...

Rotschwänzchen.JPG
...befindet sich derzeit im wohlverdienten Urlaub auf einer hier nicht näher genannten griechischen Insel! Neue Updates, inklusive neuer Ideen, neuer Kreativität und Berichte zur Lage der Nation wenn das Geld ausgegangen ist!


Sonnige Grüße ins kalte Hamburg / Deutschland...

P.S. Nesch weiß, dass er neue Schuhe braucht! Schuhtrends 2006 dürfen in den Comments hinterlassen werden!

Posted by $onido at 11:59 | Comments (1066)

04.03.06

Live Poetry : Jenseits 30

Folgende Prosa entstand unter dem Eindruck einer Ü30 Party, bei der der liebe Jazz Aufsicht führen musste. 50 Meter vom Laptop entfernt tobten 1100 Leute zu Lotto King Karl und Abba.

Das Gel war ziemlich teuer, die Drogerie weiter als nur ein paar Schritte - Haare sind Aufwand. Und nach einer konzentrierten halben Stunde im Bad, zwei Kumpels auf der Couch glühen vor, weiß man - Haare sind Aufwand.
Die Derbe-Jacke trägt man jetzt so, also hat man so getragen, nicht alles was vor 4 Jahren war, war schlecht! Einen richtig guten Trend erkennt man daran dass er hält. Die Schuhe sollen sehr kleidsam sein, sie waren zumindest nicht billig. Der kleine Bruder meint, sie sehen aus wie Damenschuhe. Irgendwo muss die Gleichberechtigung ja anfangen. Wenn man ehrlich ist, dann sind die Schuhe schwul, aber das ist nicht schlimm, Brokeback Mountain gewinnt ja auch einen Oscar. Und zum Gewinnen kommt man ja her. Zwar keinen Oscar, aber... was ist die weibliche Form von Oscar? Oscarina?

Da steht sie im Badezimmer, das Top verrät mehr als es verdeckt, aber es soll ja auch anmachen. Nur leider war der Schnitt nie so gedacht. Leben hinterlässt Spuren, und eigentlich ist es doch gut, wenn man hinterher mehr ist. Die Frisur ist ihr treuer als die Männer, und Männer waren schon lange nicht mehr da. Ein volltrunkener Verehrer hat mal gesagt, mit ihrer Frisur sehe sie aus wie ein Pudel. Es würde ihm gefallen. Er mag Hunde. Und wenn sie wirklich drüber nachdenkt, dann ersetzt ihre Dauerwelle das Haustier. Sie führt keine Selbstgespräche, sie redet mit ihrer Frisur. Schließlich hat die seit den 80ern einiges Mitgemacht, aber dabei Charakter bewiesen, bei all den Revivals blieb sie außen vor. Autark. Ein Beweis: Zeitreisen sind möglich. Die Jeans sitzt eng, das gibt Halt. Auch die Jeans hat Charakter, sie ist im Schritt, wie soll man es sagen, neugierig. Geschlechtsorgane sind etwas natürliches, die meisten haben welche, keine falsche Scham – nein ganz im Gegenteil. The real Deal.

hier kam leider ein kleiner Polizeieinsatz aufgrund einer Schlägerei dazwischen? Oder war es die Ankunft von Nesch? Der nachfolgende Teil ist nicht mehr in der Nacht, im Auge des Orkans entstanden...

Die Musik die heute Abend läuft kennt die Frisur der Dame noch persönlich, und Lotto King Karl und Derbe-Jacke gehen auch irgendwie Hand in Hand. Die Bardamen sehen verbraucht aus, das Grinsen ist nicht in Stein gemeißelt, dafür aber der einsetzenden Demenz zuzuschreiben. So ein Grinsen steckt an. Passt auch zu Frisur und Derbe-Jacke. Er fällt ihr auf. Die Haare sehen so aus, als hätte er sich Mühe gegeben. Sie fällt ihm auf, sieht irgendwie aus wie seine Jugend. Sie lächelt. Er lächelt. Seine Schritte fliegen über die Tanzfläche. Sie sucht den Takt. Er findet den Takt auch nicht. Das Niveau liegt ihnen zu Füßen.

Er denkt: Sei meine Aufwandsentschädigung! Sei meine Oscarina!
Sie denkt: Er mag bestimmt Hunde. Das geht schon in Ordnung.
Er sagt: Bist du öfters hier?
Sie sagt: Okay zu dir!

mehr davon jeden Freitag mitten in Barmbek –LIVE

Posted by Jazzket at 19:50 | Comments (328)

01.03.06

Flavour of the Month

Der Müllstreik ist doch großartig! Die Stadt spart Unsummen an Geld, es sieht überall aus wie in der Schanze und endlich hat Hamburg auch mal Berge. Gut in Bayern kann man Ski fahren, aber bei uns müssen sich zumindest Punker keine neuen Haustiere mehr kaufen, von denen gibt es jetzt genügend auf der Straße. Und im ersten Moment denkt man angesichts der Müllberge eh wieder an eine tolle Event-Aktion der CDU Regierung. Zu erst „Wohnen am Wasser“ jetzt „Leben im Müll“. Ausserdem hilft es auch dem ansonsten eher unglaubwürdigen Gangster Rap aus Eppendorf, Eimsbüttel und Hoheluft. Jetzt müssen die süßen Jungs im Straßen Pyjama nicht mehr so weit fahren sondern können direkt vor der Haustür einen auf Ghetto machen: „Gesetzt der Straße – Episode ‚Gourmetfest Eppendorf’“.

Aber so langsam beschleicht einen doch die Befürchtung, dass die Müllmänner und Frauen der Stadtreinigung vielleicht Angst bekommen haben, sich jemals wieder in Uniform auf die Straße zu wagen. Man kann sich schon vorstellen wie sich der Unmut der restlichen Bevölkerung eher unsolidarisch Luft macht. Die Verhandlungen sind schon längst weiter, aber die Jungs trauen sich einfach nicht mehr. Ein Teufelskreis für die Mäuschen von der Rattenzucht.

Auch interessant wäre mal ein Blick auf den Mietspiegel, sind die Mieten überall gestiegen, weil es jetzt aussieht wie in der Schanze? Ist mein Schlemmermarkt in Eppendorf jetzt das neue Yes-Yes der Stadt? In Horn sind ja auch die meisten bei einer großen Agentur „angestellt“.

Apropo große Agentur, wenn es mit meinem Lebensweg gar nicht klappt werde ich einfach Experte bzw. Sex-Psycholog bei der Bild, Deutschlands führendem Comedy Format. Thema Karnevals Kostüm in Zusammenhang mit Seitensprung – wissenschaftlich wohlgemerkt! Ich darf zitieren...

Bayern-Babe
Zünftig, deftig, was zum Packen – genug Kerle, die bei diesem Kostüm Appetit bekommen. Sprai: „Heiße Nächte in der Hütte... solche Gedanken kommen auf. Das muß nicht zwingend im harten Sex enden.“

Krankenschwester
„Ihr Job ist es zu geben. Das heißt im Karneval: sexuell gefügig zu sein. Das ist jedem Mann klar. Der Schwester kommt es nur auf hemmungslosen Sex an. Sie beherrscht außerdem die Anatomie“, weiß der Psychologe. Weil bei ihr alles aber so eindeutig ist, steht nicht jeder Kerl drauf.

Das sind mal Expertenmeinungen wie dieses Land sie braucht! Mehr davon hier . Die Bild hat der Titanic schon lange den Rang abgelaufen, jetzt muss nur noch die Leserschaft hinterher. HamburgFunk gratuliert Bild.de zum Relaunch. Vielleicht schaffen wir das ja auch.

Anmerkung der Schriftleitung: Letzten Donnerstag suchten wir Annegret Knaack.

Posted by Jazzket at 04:56 | Comments (274)